Energetische Sanierung in Lörrach
Energetische Sanierung Lörrach ist Ihr Problemfeld? Unser Bauberatungsbüro B4 in Bernau hilft Hauseigentümer, Immobilienkäufer und Bauwillige bei allen Problemen rund um die Bereiche Energetische Sanierung, Wohnungskauf, Hausbau, Baubegleitung und Baukontrolle im Raum Freiburg. Zusätzlich sind wir Fachleute auf den Gebieten Radon, Schadstoffmessung, Schimmelbegutachtung und Fachwerkgebäude. Sie erreichen uns per Telefon unter:
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Die bevorstehenmde Energetische Sanierung erfordert genaue Planung
Die warme Jahreszeit ist die beste Gelegenheit, um ältere Häuser energetisch und bautechnisch auf einen besseren Stand zu bringen. Der Winter ist die ideale Gelegenheit, um die energetische Sanierung und Modernisierung eines alten Wohngebäudes zu planen und systematisch in die Wege zu leiten. Energetische Sanierung ist kein Betätigungsfeld für Heimwerker. Wer eine energetische Sanierung in Erwägung zieht, der sollte sich zu diesem Zweck gut beraten lassen, und das von einem erfahrenen Energieberater, der sich mit allen Belangen der energetischen Sanierung auskennt. Nicht so gut ausgebildet für eine allumfassende Beratung sind Energieberater des Handwerks. Sie sind nur auf ihrem Bereich fokussierte Leute, aber sie haben bei der energetischen Sanierung fast immer nur ihren Handwerksbereich im Fokus und nicht das große Ganze. Das ist bei der energetischen Sanierung aber das Entscheidende - die gesamte Immobilie und das Nutzerverhalten, die verfügbaren Finanzbudgets und die persönlichen Wünsche müssen in die Planungen zur energetischen Sanierung Einfluß nehmen.
Nach der Erfahrung unserer Bauberater wenden viel Hausbesitzer eine falsche Strategie an: Sie bitten einen Fassadenspezialisten, Heizungsfachmann oder Fensterhersteller um ein Angebot für eine energetische Sanierung ihrer Immobilie. Was kommt ist abzusehen: Sie beziehen ein Konzept über ein Einspritzdämmung vom Fassadenspezialisten, eine Offerte für eine neue Heizanlage vom Heizungsinstallateur und ein Angebot für den Umbau im Bereich ihrer Fenster.
Kein Vorschlag sollte als Optimallösung beurteilt werden! Energetische Sanierung ist handwerksübergreifend und prinzipiell immer das Resultat einer produkt- und firmenneutralen Beratung von einem qualifizierten, geschulten Energieberater. Und der macht sich dazu viel Arbeit: Im ersten Schritt beurteilt er den Bestand. Er berät mit den Immobilieneigentümern, weswegen sie eine energetische Sanierung durchführen sollten, was sie damit bezwecken - nur Energieeinsparung oder auch CO2-Entlastung der Umwelt. Er erklärt auch, wie viel Kapital zur Verfügung steht und ob KfW-Fördergelder im speziellen Einzelfall zu empfehlen sind. Mit Hilfe dieser Komponenten kann er eine energetische Sanierung konzipieren und unterschiedliche, genau aufeinander abgestimmte Umsetzungsschritte empfehlen.
Diese Konzipierung der energetischen Sanierung ist außerordentlich erforderlich, weil jedes Gebäude ein in sich geschlossenes bauphysikalisches Gefüge darstellt. Werden bei der energetischen Sanierung auch nur wenige Komponenten geändert, verschiebt sich womöglich das komplette Gefüge. Im schlechtesten Fall geht die energetische Sanierung daneben und die Hausbesitzer holen sich Schimmel und Feuchtigkeit ins Haus - den sie dann wieder teuer sanieren müssen.
Ihre Baugutachter in Lörrach
Lörrach ist eine Kreisstadt im Südwesten von Baden-Württemberg. Sie ist die größte Stadt des gleichnamigen Landkreises. In der Nachbarschaft findet man der Schwarzwald, das Rheintal aber auch die Städte Weil am Rhein sowie Basel. Lörrach findet man annähernd fünf km vom Dreiländereck Schweiz - Deutschland - Frankreich entfernt, die Stadtfläche grenzt direkt an die Schweiz. Die Stadt Lörrach ist Teil des Trinationalen Eurodistricts Basel mit zirka 830.000 Einwohnern. Der erweiterte trinationale Ballungsraum wird, weil er sich um das Rheinknie gebildet hat, auch RegioTriRhena genannt. Dieser Lebens- und Wirtschaftsraum umfasst die Gegend im äußersten Südwesten Baden-Württembergs, die Nordwestschweiz sowie das Oberelsass. Er zählt ca. 2,3 Millionen Menschen und ca. eine Million Beschäftigte.
Lörrach findet man im Südwesten der Bundesrepublik am Rand des südlichen Schwarzwaldes im Wiesental und an der Schweizer Grenze nahe Riehen, was zum Kanton Basel-Stadt gehört. Entlang des kleinen Flusses Wiese verläuft die sog. "Grüne Grenze" zur Schweiz. Lörrach nennen einige bisweilen als "Hauptstadt" des Markgräflerlands und ist Bestandteil vom trinationalen Eurodistrikt Basel und Regio TriRhena. Die am dichtesten gelgene Großstadt auf deutschem Staatsgebiet ist Freiburg im Breisgau in beinahe 74 Kilometer Entfernung.
Die Stadt Lörrach wird von zahllosen mit Wald bedeckten Erhebungen wie zum Beispiel Homburger Wald, Röttler Wald, Tüllinger Berg und Schädelberg entlang des Wiesentals eingerahmt. Auf dem Tüllinger Berg findet man ein rd. 657 Hektar umfassendes Landschaftsschutzgebiet. Auf der südwestlichen Seite des Berges wird die in der Region sehr beliebte Gutedelrebe geerntet und zu Markgräfler Wein gekeltert. Insgesamt gibt es in Lööach neun Gebiete zum längerfristigen Schutz von Landschaft und Natur.
Die Grenzlage von Lörrach erbrachte für die Anwohner sowohl Vor- als auch Nachteile. Mit dem Fall der Grenzen innerhalb der EU und den speziellen Verträgen der Schweiz mit der EU gelangte der Raum Lörrach erstmalig aus einer politischen Randlage heraus in eine für die EU besondere Lage. Aufgrund vorzüglich entwickelter Verkehrsachsen in alle Himmelsrichtungen ist der Ort Lörrach wirtschaftlich integriert und profitiert vom Urlaubsverkehr als Regionalzentrum des südlichen Schwarzwaldes. Nachteilig wirkt sich die steigende Kriminalität aufgrund des Grenzverkehrs aus.
Die Zahl der Einwohner in Lörrach
Die Bewohnerentwicklung in Lörrach ist mit der politischen und wirtschaftlich Historie der Stadt eng verbunden. Während der Industrialisierung des 19. Jahrhunderts kletterte die Zahl der Anwohner beständig. Die beiden Weltkriege aber auch Wirtschaftskrisen bewirkten ein Ende dieses Wachstums. Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die Einwohnerzahl durch das Auftreten von Heimatvertriebenen und Flüchtlingen wieder schnell an. Dieser Anstieg wurde dadurch gefördert, dass die Schäden durch den Krieg in Lörrach zum Glück nicht so schwerwiegend waren und Arbeit in der benachbarten Schweiz Menschen anzogen. Mit der Gemeindereform in den Jahren 1974 und 1975 stieg die Anwohnerzahl durch die Eingemeindung der Vororte Brombach, Hauingen und Haagen weiter. Seit Mitte der 1970er Jahre nahm die Zahl der Anwohner allerdings ab, weil sich der Anstieg hauptsächlich in din benachbarten Orten wanderte. Durch die bessere ökonomische Situation und die dadurch bessere Arbeitslosenzahl folgte die Das Auf und Ab der Einwohnerzahlen dem bundesweiten Trend und so konnte Lörrach besonders viele neue Bewohner gewinnen. Gegenwärtig wächst die Lörracher EAnwohnerzahl fortwährend weiter. Die aktuelle Zahl der Anwohner liegt bei circa 50.000 Bewohnern.
Circa 30 Prozent aller Arbeitsplätze gibt es in Fertigsunternehmen, ca. 22 % Gstronomie und Einelhandel. Zudem gibt es zirka 45 Prozent in Dienstleistungsfirmen. Die große Kreisstadt verzeichnet
Handelsfirmen haben im Jahr 2004 in Summe einen Umsatz von beinahe 342 Mio. Euro erwirtschaftet, um und bei 20 Prozent dieses Betrages haben Schweizer Kunden erzielt.
Gebäude in Lörrach
Aufgrund der geschichtlichen Entwicklung ist Lörrach eine ziemlich junge Stadt. Das ist einer der Gründe, wieso Lörrach weder optisch speziell interessante oder prägnanten Gebäude zu bieten hat noch eine einheitliche Altstadt im Vergleich zu vergleichbaren Orten aufweisen kann.
Trotzdem gibt es zu praktisch jeder großen Epoche der Baukunst zahlreiche Muster. Außerordentliche Bedeutung hat in Lörrach der barocke Architektur.
Das Rathaus in Lörrach führt den Spitznamen "Langer Egon", aufgrund des damaligen Oberbürgermeister Egon Hugenschmidt, in dessen Amtszeit es erstellt wurde. In der Nähe des Lörracher Bahnhofs befindet sich das alles überragende Gebäude mit insgesamt 17 Etagen, in welchem sich die Stadtverwaltung und der Sitz des Oberbürgermeisters befinden. Das dunkelgrüne Haus wurde nach vier Jahren Bauzeit für beinahe 23 Millionen Mark im Jahre 1976 nutzbar und ist mit annähernd 72 m das höchste Haus weit und breit.