Bauschäden



Diese Seite befindet sich noch im Aufbau.


Bauschäden beim Eigenheimbau

Bauschäden können beim Bau eines Eigenheims vorkommen. Diese können durch mangelnde Planung, schlechte Qualität der verwendeten Materialien oder auch durch schlechte Ausführung der Arbeiten entstehen. Die häufigsten Bauschäden sind: Undichte Stellen, Risse in Wänden oder Decken, Feuchtigkeitsschäden, Schimmelbildung und Schäden an den Fußböden. Um solche Bauschäden zu vermeiden, ist es wichtig, dass alle Materialien regelmäßig überprüft werden und alle Arbeitsschritte sorgfältig ausgeführt werden. Auch sollte vor Beginn des Bauprojekts ein kompetenter Bauplaner beauftragt werden, der die Bauarbeiten überwacht und sicherstellt, dass alle Anforderungen an die Qualität und Sicherheit erfüllt sind.

Bauschäden können durch einen Baugutachter ermittelt werden. Der Baugutachter untersucht das Gebäude und ermittelt den Schaden sowie die Ursachen. Anhand der Untersuchungsergebnisse wird ein Gutachten erstellt, das den Schaden, die Ursache und den notwendigen Reparaturaufwand beschreibt. Der Baugutachter kann auch Empfehlungen für den Reparaturaufwand geben. Die Kosten für ein Baugutachten können je nach Komplexität des Schadens und der Größe des Gebäudes variieren.


Buchempfehlung: Überleben Hausbau

Überleben Hausbau

Fachgebiet RADON

Radon ist ein radioaktives chemisches Element mit dem Elementsymbol Rn. Wenn sich Radon in schlecht belüfteten geschlossenen Räumen ansammelt, ergibt sich eine erhebliche Radonbelastung, die eine Gefahr für die Gesundheit darstellt. Die hauptsächliche Gefahrenquelle sind letztlich nicht das Radon selbst, sondern seine Zerfallsprodukte, wobei Polonium-Isotope am meisten zur Belastung durch Alphastrahlung beitragen. Radon hat am gesamten Strahlungsaufkommen auf der Erdoberfläche den bei weitem größten Anteil.   Mehr Infos ...