Thermografie




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Thermografie zur Gebäudebegutachtung

Die Thermografie ist eine sehr effektive Methode zur Gebäudebegutachtung, da sie dazu beiträgt, schwer zu erkennende Gebäudeschäden oder -mängel schneller und präziser zu ermitteln. Die Thermografie funktioniert, indem thermische Energiestrahlen auf die Oberfläche eines Gebäudes gerichtet werden. Diese Strahlen werden dann von der Oberfläche des Gebäudes reflektiert, wobei die Intensität der reflektierten Strahlen anzeigt, wie warm oder kalt die Oberfläche ist. Diese Informationen können dann verwendet werden, um Schäden oder Mängel in einem Gebäude zu identifizieren. Beispielsweise können schlecht isolierte Bereiche erkannt werden, indem eine Kältebrücke erkannt wird, die aufgrund einer schlechten Wärmeisolierung entsteht. Auch die Erkennung von Wasserlecks, die aufgrund einer schlechten Abdichtung entstehen, ist möglich. Thermografie kann auch zur Erkennung von Feuchtigkeitsschäden verwendet werden, die durch eine schlechte Dämmung entstehen. Damit ist die Thermografie eine sehr effektive Methode, um Gebäudeschäden schnell und präzise zu ermitteln.



B4 Bau-Beratungs-Büro Bernau
Dipl.-Ing. (FH) Marc Ellinger
Bläsiweg 2
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Fachgebiet RADON

Radon ist ein radioaktives chemisches Element mit dem Elementsymbol Rn. Wenn sich Radon in schlecht belüfteten geschlossenen Räumen ansammelt, ergibt sich eine erhebliche Radonbelastung, die eine Gefahr für die Gesundheit darstellt. Die hauptsächliche Gefahrenquelle sind letztlich nicht das Radon selbst, sondern seine Zerfallsprodukte, wobei Polonium-Isotope am meisten zur Belastung durch Alphastrahlung beitragen. Radon hat am gesamten Strahlungsaufkommen auf der Erdoberfläche den bei weitem größten Anteil.   Mehr Infos ...