Außendämmung



Beitrag kommt demnächst. Hier erste Informationen zum Thema zur Einstimmung:


Dämmung der Außenwände

Je nachdem, welches Gebäude Sie dämmen möchten, können Sie entweder eine außenliegende Dämmung oder eine Innendämmung vornehmen. Bei einer Außendämmung wird eine zusätzliche Schicht aus Wärmedämmmaterial direkt auf die Außenwand aufgebracht. Diese Schicht kann entweder als Roll- oder Plattendämmung angebracht werden. Mit einer Innendämmung wird eine zusätzliche Schicht aus Wärmedämmmaterial zwischen die innere und die äußere Wand gebaut. Diese Schicht kann entweder als Sprüh- oder Einblasdämmung eingebracht werden. In beiden Fällen ist es wichtig, dass Sie ein hochwertiges Dämmmaterial wählen, das Ihren Anforderungen entspricht.

Als Einblasdämmung bezeichnet man eine Art der Isolierung, die durch Einblasen eines speziellen Materials in Wände, Decken oder Dachböden erreicht wird. Diese Dämmung kann aus verschiedenen Materialien bestehen, wie z.B. Glasfaser, Steinwolle, Zellulose oder speziellen Kunststoffen. Ziel dieser Art der Dämmung ist es, die Wärmeübertragung von der Innenseite des Gebäudes nach außen zu reduzieren und die Energiekosten zu senken. Bei der Einblasdämmung werden die Materialien mit Druckluft in die Wände geblasen, um eine gleichmäßige und dichte Schicht zu bilden.


Lesen Sie weiter ...




Buchempfehlung: Überleben Hausbau

Überleben Hausbau

Fachgebiet RADON

Radon ist ein radioaktives chemisches Element mit dem Elementsymbol Rn. Wenn sich Radon in schlecht belüfteten geschlossenen Räumen ansammelt, ergibt sich eine erhebliche Radonbelastung, die eine Gefahr für die Gesundheit darstellt. Die hauptsächliche Gefahrenquelle sind letztlich nicht das Radon selbst, sondern seine Zerfallsprodukte, wobei Polonium-Isotope am meisten zur Belastung durch Alphastrahlung beitragen. Radon hat am gesamten Strahlungsaufkommen auf der Erdoberfläche den bei weitem größten Anteil.   Mehr Infos ...