Bauabnahme in Lörrach

Bauabnahme Lörrach ist Ihr Thema? Unser Bauberatungsbüro B4 in Bernau betreut Bauherren, Immobilienkäufer und Hauseigentümer bei allen Themen rund um die Bereiche Hausbau, Energetische Sanierung, Immobilienbewertung, Schadensbegutachtung und Baubetreuung im Raum Freiburg. Außerdem sind wir Experten auf den Gebieten Radon, Schadstoffe, Schimmelsanierung und Fachwerkgebäude. Sie erreichen uns telefonisch unter:

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Bauabnahme nur mi prüfenden Blick des Fachmanns

Die Bauabnahme zählt man, neben der Bestätigung des Bauvertrages, zu den elementarsten rechtlichen Aktionen im Zuge eines Bauvorhabens. Mit dem Tag der vereinbarten Bauabnahme beginnt die Mängelfrist. Ab diesem Datum müssen Bauherren dem Unternehmer jeden Baumängel anführen. Teil der normalen Bauabnahme ist das so genannte Abnahmeprotokoll. Darin müssen jede Fehler verzeichnet sein, überdies solche, die zuvor bei früheren Begehungen bestimmt und noch nicht den Vorschriften entsprechend abgeschafft wurden. Ins Protokoll gehören außerdem Details, die von den Bauherren als nicht vertragsgemäß empfunden werden. Dabei muss es sich nicht einmal um sehbare Mängel handeln, es genügt schon, wenn die Bauherren Zweifel an der exakten Verrichtung des Baus zeigt. Falls im Bauvertrag zwischen Bauherr und Bauunternehmer zusätzlich eine Vertragsbuße vorgesehen ist, beispielsweise für den Fall, dass der Bauunternehmer die Immobilien nicht fristgerecht fertigstellt, dann muss sich der Bauherr diese Konventionalstrafe im Abnahmeprotokoll noch einmal besonders kenntlich machen lassen, ansonsten geht der Anspruch auf die Geldbuße verloren.

Bauabnahme mit Hilfe von einem erfahrnen Bauherrenberater

Nimmt der Bauherr trotz klar erkennbarer Unzulänglichkeiten den Bau ab, verzichtet er auf die Rechte zur Nachbesserung. Er kann nachfolgend nur noch auf Schadensersatz vor Gericht Klage einreichen. Üblicherweise geht der Rechtsstreit dann vor Gericht, das Gerichtsverfahren zieht sich über Monate, und der Ausgang ist unsicher. Daher: Stets alles ins Bauprotokoll protokolieren. Normalerweise kommen beim vorgesehenen Abnahmetermin zahllose Unvollständigkeiten ans Licht und auf diese Weise auch ins Bauprotokoll; nicht oft wird ein Gebäude auf Anhieb komplett abgenommen. Üblicherweise vereinbaren die Vertragspartner im Bauprotokoll gleich einen weiteren Abnahmetermin, bis zu dem sämtliche Mankos behoben werden müssen. Außerdem zu diesem zweiten Meeting sollte der Bauherr unbedingt seinen Sachverständigen mitbringen, damit der sondiert, ob die beim vorigen Meeting festgestellten Unvollständigkeiten professionell ordnungsgemäß beseitigt wurden.

Neben dem Vorhaben, die Eigenheimbauer zur Abnahme eines unvollständigen Gebäudes zu überzeugen, gibt es zahllose Fallstricke, über die unerfahrene Häuslekäufer straucheln können, wie etwa die verfrühte Zahlung der Abschlussrechnung. Wer die Abschlussrechnung billigt und bezahlt, der hat damit meist den Bau vollständig anerkannt - und erworben. Das kann überdies schon passieren, wenn er den Handwerkern das abschließende Trinkgeld übergibt. Erfahrene Baufachleute bezeichnen es "konkludentes", ergo schlüssiges Betragen. Ebenso darum ist es wichtig, stets auf einem beglaubigten Bauabnahmetermin zu beharren.


Baugutachter in Lörrach

Bausachverständige für Immobilien in Lörrach

Lörrach ist eine Kreisstadt im südwestlichen Baden-Württemberg. Sie ist die größte Stadt des gleichnamigen Landkreises. Im Umland liegen der Schwarzwald, das Rheintal aber auch die Orte Weil am Rhein sowie Basel. Lörrach befindet sich ca. 5 Kilometer vom Dreiländereck Schweiz - Deutschland - Frankreich entfernt, die Stadtfläche grenzt unmittelbar an die Schweiz. Die Stadt Lörrach ist Mitglied des Trinationalen Eurodistricts Basel mit ca. 830.000 Anwohnern. Der größere trinationale Wirtschaftsraum wird, weil er sich um das Rheinknie gebildet hat, auch RegioTriRhena genannt. Dieser Lebens- und Wirtschaftsraum umfasst die Gegend im äußersten Südwesten Baden-Württembergs, die Nordwestschweiz sowie das Oberelsass. Er zählt ca. 2,3 Millionen Anwohner und gut eine Million Erwerbstätige.

Lörrach befindet sich im Südwesten der Bundesrepublik am Rand des südlichen Schwarzwaldes im Wiesental und an der schweizerischen Landesgrenze. Längs des Fusses Wiese erstreckt sich die sogenannte "Grüne Grenze" zur Schweiz. Lörrach bezeichnen einige mitunter als die "Hauptstadt" des Markgräflerlands und ist Bestandteil vom trinationalen Eurodistrikt Basel sowie der Regio TriRhena. Die nächstgelegene Großstadt auf deutschem Staatsgebiet ist Freiburg im Breisgau in beinahe 74 km Entfernung.

Lörrach wird von zahlreichen mit Wäldern bedeckten Erhebungen wie zum Beispiel Tüllinger Berg, Schädelberg, Homburger Wald und Röttler Wald im Verlauf des Wiesentals eingerahmt. Auf dem Tüllinger Berg findet man ein gut 657 Hektar sich erstreckendes Landschaftsschutzgebiet. Auf der südwestlichen Seite des Berges wird die in der Region sehr beliebte Gutedelrebe geerntet und zu Markgräfler Wein gekeltert. In der Summe gibt es in Lööach neun Gebiete zum langfristigen Schutz von Natur und Landschaft.

Die Grenznähe von Lörrach ergibt für die Stadtbewohner sowohl Vor- als auch Nachteile. Durch das Verschwinden der Grenzen in der EU und den neu geschaffenen Vereinbarungen der Europäischen Union mit der Schweiz kam der Bereich Lörrach erstmals aus einer politischen Randposition heraus in eine europäische Zentrallage. Im Zuge vorzüglich entwickelter Verkehrsachsen in alle Himmelsrichtungen ist Lörrach ökonomisch integriert und profitiert auch vom Tourismus als Regionalzentrum des südlichen Schwarzwaldes. Nachteilig wirkt sich die höhere Kriminalitätsrate durch den Grenzverkehr aus.

Das Auf und Ab der Anwohnerzahlen in Lörrach

Die Entwicklung der Einwohnerzahlen in Lörrach ist mit der wirtschaftlichen und politischen Geschichte der Stadt eng verbunden. Im Laufe der Industrialisierung im 19. Jahrhundert stieg die Einwohnerzahl kontinuierlich. Die Wirtschaftskrisen und Weltkriege brachten einen Stillstand. Mitte des letzten Jahrhunderts kletterte die Bevölkerungszahl durch die Aufnahme von Heimatvertriebenen und Flüchtlingen erneut an. Dieser Prozess wurde dadurch begünstigt, dass die Schäden durch den Krieg in Lörrach ziemlich gering waren und Arbeitsplätze in der benachbarten Schweiz Menschen anzogen. Mit der Gemeindereform von 1974 bis 1975 steigerte sich die Anwohnerzahl aufgrund die Eingemeindung der Vororte Brombach, Hauingen und Haagen weiter. Seit Mitte der 1970er Jahre nahm die Bevölkerung allerdings ab, weil sich der Anstieg hauptsächlich in din Randgemeinden abspielte. Durch die günstigere wirtschaftliche Lage und die daher gesunkene Erwerbslosenzahl folgte die Bewohnerentwicklung dem bundesweiten Trend und somit konnte Lörrach viele neue Einwohner verzeichnen. Aktuell wächst die Lörracher EZahl der Bürger stetig weiter. Die heutige Zahl der Bürger steht bei ca. 50.000 Einwohnern.

Knapp 30 % aller Arbeitsverhältnisse gibt es in Hersteller von Waren, circa 22 % Handel und Gastgewerbe. Zusätzlich rechnet man in etwa 45 Prozent im Bereich der Dienstleistung. Lörrach bietet beinahe 18.300 Jobs.

Der Handel haben vor 15 Jahren insgesamt einen Umsatz von annähernd 342 Millionen € erwirtschaftet, knapp ein Fünftel davon haben Schweizer grenzüberschreitet erzielt.

Gebäude und Architektur in Lörrach

Aufgrund der Stadtgeschichte ist Lörrach eine ziemlich junge Stadt. Das ist einer der Gründe, weshalb Lörrach weder architektonisch speziell zu beachtende oder schöne Gebäude aufzuweisen hat noch eine homogene Altstadt im Vergleich zu anderen Orten aufweisen kann. Trotzdem finden sich zu fast allen Stilarten der Baukunst viele Häuser. Außerordentliche Verbreitung hat in Lörrach der Baustil des Barocks.

Das Rathaus in Lörrach bekam den Spitznamen "Langer Egon", aufgrund des einstigen Oberbürgermeister Egon Hugenschmidt, in dessen Amtsperiode es gebaut wurde. Neben dem Bahnhof von Lörrach findet man das markante Gebäude mit insgesamt 17 Stockwerken, in welchem sich die Verwaltung und das Büro des Oberbürgermeisters befinden. Das dunkelgrüne Verwaltungsgebäude wurde nach vierjähriger Bauzeit für um und bei 23 Mio. DM im Jahre 1976 nutzbar und ist mit etwa 72 Metern das höchste Gebäude von Lörrach.



Bauabnahme in Lörrach
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Fachgebiet RADON

In den zwanziger bis vierziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts wurden Untersuchungen zur Gefährlichkeit von Radon, aus Rücksicht auf die boomenden Radonbade- und Trinkkuren eher im Verborgenen, fortgesetzt. Die Ergebnisse wurden bewusst geheimgehalten, um das einträgliche Geschäft der Heilbäder (Radonbalneologie) nicht zu gefährden. In der Zeitschrift für Krebsforschung erschien 1939 ein "Bericht über die Schneeberger Untersuchungen" von Boris Rajewski.   Mehr Infos ...