Gutachter für Radon in Rheinfelden & Bad Säckingen

Gutachter Radon ist Ihr Thema? Unser Bauberatungsbüro B4 in Bernau betreut Hauseigentümer, Bauherren oder Käufer einer Immobilie bei allen Fragestellungen in den Bereichen Hausbau, Gebäudesanierung, Immobilienerwerb, Schadensermittlung und Baugutachtung in Freiburg. Zudem sind wir Fachleute auf den Gebieten Energetische Sanierung, Schadstoffermittlung, Schimmelsanierung und Differenzdruckmessung. Sie erreichen uns telefonisch unter:

Telefon: 0 76 75 / 92 99 50

oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter info@bauberatungbernau.de. Vertrauen Sie unserer Erfahrung und unserem großen Experten-Netzwerk.


Ein erfahrener Gutachter für Bau-Fragen schont Geldbeutel und Nerven

Ein Gutachter ist zunächst einmal eine natürliche Person mit einer außergewöhnlichen Fachkenntnis und einer anerkannten fachlichen Kompetenz auf einem speziellen Fachgebiet. Ein Gutachter hat die Pflicht, innerhalb seines Fachgebietes Beobachtungen zu tätigen sowie Erklärungen zu finden und diese in der Folge Dritten zu präsentieren.

Hat ein Gericht oder eine behördliche Stelle nur ein ungenügendes Fach- oder Sachwissen zu einem bestimmten Fachgebiet, kann der Richter oder das Amt die Aufgabe an einen Gutachter zur Bearbeitung im Zuge eines Auftrags übertragen. Grundvorraussetzung für die Arbeit als Gutachter ist außerordentliches Fachwissen, man spricht von der "besonderen Sachkunde". Sehr oft wird diese Fachkenntnis erzielt durch ein für das Fachgebiet geeignetes Studium an einer Hochschule mit Diplom, aber auch durch eine mehrjährige berufliche Erfahrung bzw. eine weiterführende Zusatzausbildung auf dem entsprechenden Fachgebiet.

Aber auch Immobilienkäufer und Bauherren kommen für die Engagierung von einem Gutachter in Frage. Vornehmlich wer eine alte Liegenschaft kaufen möchte, sollte sich nie einzig auf den äußeren Zustand des Domizils verlassen. Selbst zwei Begutachtungen reichen da kaum mehr aus, um den Bauzustand der Immobilie letztlich abschätzen zu können. Als Baulaie ist die Gefahr viel zu groß, selbst eventuell schlimme Ausführungsmängel zu übersehen. Deswegen empfiehlt unser Baugutachter-Büro vor der Unterschrift des Vertrages die ältere Immobilie durch einen unparteiischen Gutachter überprüfen zu lassen. Nur ein Gutachter mit Spezialgebiet Bauen kann nach gewissenhafter Prüfung abschätzen, ob ein Eigenheim seinen Preis faktisch wert ist oder eben nicht.

Unser Gutachter ist Ihr Erfolgsfaktor bei allen Problemen auf Ihrer Baustelle

Beim Kauf einer älteren Immobilie stellen sich angesichts der gegenärtigen Energiepreise und behördlichen Auflagen die Frage nach Modernisierungs- und Nachrüstauflagen. Dabei fallen die Themen bestehender baulicher Instandsetzungsbedarf aufgrund von Schadstoffbelastung, Schäden, Schädlingsbefall und Befall mit holzzerstörenden Insekten und Pilzen, Alter und Zustand der vorhandenen Haustechnik, Möglichkeiten des barrierefreien Wohnens oftmals unter den Tisch. Eine unter bauspezifischen Gesichtspunkten durch den Bausachverständigen ausgeführte Begehung garantiert, dass sie nicht eine enorme Kaufsumme in ein Gebäude investieren für dessen Renovierung und bautechnische Sanierung ohne die Gebäudeenergetik auch nur zu streifen nochmals beträchtliche Finanzierungsaufwendungen nötig werden. Dennoch liegt abschließende Kaufentscheidung weiterhin bei Ihnen.

Verzichtet der Käufer auf ein sorgfältiges Baugutachten seiner Wohnimmobilie, muss er erfahrungsgemäß stets mit verborgenen Baumängeln und nicht selten immensen Nachfolgekosten für die erforderliche Renovierung kalkulieren. Die Praxis beweist, dass irgendwo immer etwas im Argen liegt, was dem Laien nicht bewußt wird, ein Gutachter aber als Anzeichen für mögliche Baumängel zu deuten versteht. Seien es Putzverfärbungen, komische Gerüche, baufällige Heizungen, Wasser am Fenster, Zimmerecken mit krausen Tapeten oder wo der Anstrich bröckelt, Zugerscheinungen oder eigenartiges Holzmehl unter den unter den Dachzargen. Hinter solchen Einzelheiten können sich kostenintensive Baumängel verstecken, wie etwa faule Außenabdichtungen, defekte Zuleitungen, Fäulnisse und Schädlinge oder durchfeuchtete Isolierungen.

Dabei muss in solchen Fällen sich nicht immer ein hinterlistiges Benehmen verbergen. Besonders viele Immobilienverkäufer sind diese Makel selbst nicht bekannt. Allein die Hinzuziehung von einem Gutachter kann den Immoblienkäufern vor den Resultaten verdeckter Probleme schützen. Damit überdies Sie keine bitteren Überraschungen erfahren, vertrauen auch Sie der Bausachkenntnis unserer Gutachter.


Gutachter für Insekten- und Schimmelschäden an Holzkonstruktionen

Die Beurteilung von Konstruktionshölzern und Holzkonstruktionen ist immer angezeigt, wenn ein Befall durch Holzschädlinge - gleichgültig ob Schimmelpilzarten oder Insekten – erkannt wird. Dabei geht es darum, durch bestmögliche Testverfahren die befallenen Stellen zu lokalisieren und diese dann gründlicher zu untersuchen. Während sich die Larven der Trockenholzinsekten durch das Holz beißen und damit Holzsubstanz zerstören, die dann nicht länger dafür tauglich ist, um Lasten zu tragen, entfestigen holzzerstörende Pilze das Holzmaterial indem sie zum einen die Zellwände der Holzzellen oder das Lignin verstoffwechseln. In beiden Fällen hat die Holzkonstruktion zur Lastaufnahme einen verminderten Querschnitt als grundsätzlich angedacht. Mit wachsendem Holzabbau kommen die beschädigten Tragwerksbauteile an die Grenze der Belastbarkeit, was sich als Bauteilversagen beispielsweise extreme Verformung oder Bruch - zeigt, was Folgen auf zusätzliche Bauteile haben kann.

Derartige Befallschäden tauchen dabei nicht nur bei älteren Immobilien auf. Holzkonstruktionen reagieren sehr sensibel auf den Einfluss von überhöhter Feuchte oder direkt Wasser. Wenn die Konstruktion nicht sofort abtrocknen kann, finden holzzersetzende Pilze, deren Sporen in der Luft nahezu vorkommen, eine zur Besiedelung
Für solche Analysen hilft nach der Lokalisierung der betroffenen Bereiche die schädigungsreduzierte Bohrwiderstandsmessung mit einem Resistographen. Diese Appartur betreibt einen Spezialbohrer und registriert die Stromaufnahme; diese wird graphisch als Kurve dargestellt. Stabileres Holz verlangt für den Bohrervortrieb eine größere Stromaufnahme, weiches oder entfestigtes Holz eine wesentlich geringere Stromaufnahme. So lassen sich - praktisch unbemerkt – Holzelemente bewerten und Holzkonstruktionen über die Darstellung der Testergebnisse vollständig einschätzen.
Diese umfänglichen Untersuchungen sorgen für eine belastbare, nutzbare Basis für die Bestimmung des Schadensumfangs und die Planung der Sanierungsmaßnahmen an verletzten Holzkonstruktionen.Das lässt erkennen, dass eine Untersuchung von Holzkonstruktionen nach der Bewusstwerdung eines Schadens unbedingt durch einen Bauexperten erfolgen sollte, um das Ausmaß zu berechnen und die geeigneten Instandsetzungsverfahren festzulegen. Wenn es um die Untersuchung von Holzkonstruktionen mit Bohrwiderstandsmessung und Resistograph geht, sind Sie beim uns in den allerbesten Händen.


Die Frage nach Radon und einer daraus folgenden Belastung braucht einen spezialisierten Baugutachter

Radon ist ein radioaktiv strahlendes Gas. Es wird produziert beim Zerfall von Uran, das in vielen Gesteinen und Böden in regional unterschiedlicher starker Konzentration enthalten ist. Das Gas wandert durch die Bodenschichten nach oben zur Erdoberfläche und vermengt sich dort mit der Luft. In der Erdatmosphäre ist es in harmlos verdünnter Menge vorhanden. In stärkeren Konzentrationen allerdings ist Radon für den Menschen unverträglich. Es gilt gegenwärtig als Hauptursache für Lungenkrebs bei Nichtrauchern in Deutschland. Anlass genug, sich beim Bauen Gedanken über das Gas zu machen.

Gingen Fachleute einst davon aus, Radon komme fast ausschließlich in Landstrichen mit Bergbau vor, wissen sie heute: Grundsätzlich betrifft die Problematik ganz Deutschland, sie ist also nicht ausschließlich auf die Bereiche mit uranhaltigem Muttergestein beschränkt. Wie groß die Konzentration in oberflächennahen Bodenschichten ist, hängt in erster Linie vom Aufbau der Erdschichten darunter ab.

Weil sich Radon in Immobilien in kaum belüfteten Räumen ansammeln kann, stellt es eine Gefahr für den Menschen und eine große Radonbelastung dar. Die eigentliche Gefahrenquelle ist letztlich nicht das Radon selbst, sondern seine Zerfallsprodukte, wobei Polonium-Isotope am meisten zur Schädigung durch Alphastrahlung beitragen. Radon hat am gesamten Strahlungsaufkommen auf der Erdoberfläche den bei weitem erheblichsten Anteil, gefolgt von der unmittelbaren Erdstrahlung, der direkten kosmischen Strahlung und den natürlicherweise in Nahrstoffen zu findenden radioaktiven Stoffen.

"Entscheidend für die Radonbelastung ist die Durchlässigkeit des jeweiligen Erdbodens", erklärt Radon-Experte Ellinger: "Lockere, einfacher wasserdurchlässige Böden, lassen auch Radon leicht hindurch. Dicht gelagerte, wasserundurchlässige und feuchte Böden sind im geringeren Umfang durchlässig. Grundwasser stellt für Radon eine praktisch unpassierbare Barriere dar."
Diese Kenntnisse nutzen Facharchitekten bei der Konstruktion der Keller von Wohngebäuden: Ein wasserundurchlässiger, fachgerecht gebauter Stahlbetonkeller, bei dem auf die Nachbehandlung des Betons geschaut wurde, oder eine ebenso sorgfältig hergestellte wasserdichte Stahlbetonbodenplatte, sind prinzipiell genug, um die neuen Gebäuden geforderten Grenzwerte für die Radonbelastung in Gebäuden unter 300 Bq/m³ zu halten. Wer also einen wasserundurchlässiger Betonkeller plant, bekommt gewöhnlicher Weise auch einen nahezu radongeschützten Keller.

Radon und seine gasförmigen Zerfallsprodukte sind sehr leicht. Sie folgen, ähnlich wie Raumluft, den normalen Strömungen in einem Wohngebäude. Übliche Kamineffekte, wie sie in größeren Treppenhäusern und Installationsschächten anzureffen sind, transportieren das Radon in der Raumluft bis in die oberen Bereiche und unters Dach. Clever sind aus diesem Grund zwei Baumaßnahmen: Einmal die architektonische Trennung von Keller und Wohnbereich. Und zum Anderen das geschlossene Ausbetonieren aller Installationsöffnungen in der Kellerdecke und den anderen Geschossdecken nach Fertigstellung der Installation. Fehlt das umfängliche Verschließen der Durchbrüche, kann sich Radon in abgeschlossenen, ungenügend belüfteten Hohlräumen stark konzentrieren."

"Im Neubau ist Radon technisch durchaus kontrollierbar und stellt für gewöhnlich keine Herausforderung dar", resümiert Marc Ellinger, "vorausgesetzt, die Bauteile, die das Wohngebäude zum Erdreich hin abschließen, werden sorgsam und einwandfrei erstellt." Das gelingt insbesondere im Schlüsselfertigbau erfahrungsgemäß nur, wenn die Bauherren die Baustelle laufend vom unabhängigen Bauexperten überprüfen lassen. Zusätzlich müssen Immobilieneigentümer die durchschnittliche jährliche Radonbelastung durch das Installieren von Exposimetern messen. Die Messdauer dafür beträgt zumindest ein halbes, besser ein ganzes Jahr.

Entscheidend ist die Rissefreiheit der Kellerkonstruktion, denn das Radon dringt über Risse in ds Untergeschoss ein. Die Rissefreiheit ist bei einem druckwasserdichten Keller sicherer anzunehmen als bei einem "normalen" Stahlbetonkeller. Während bei Neubauten ein wasserdichter Keller zuverlässig gegen Radon bewahrt, müssen beim - gefährdeten - Altbau individuelle Lösungen gefunden werden. Die geeigneten Verfahren sind mehr oder minder langwierig und kostspielig. Von Bedeutung ist stets die Betreuung im Vorfeld durch spezialisierte Sachverständige.


Bauen in Schopfheim, Bad Säckingen und Rheinfelden (Baden)

Ihre Bauexperten in Rheinfelden, Bad Säckingen und Schopfheim (Baden)

Bad Säckingen ist ein Kurort im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg am Hochrhein, um und bei 35 km flussaufwärts von Basel gelegen. Auf einer Gemeindefläche von knapp 25 qkm gibt es knapp 17.200 Bewohner in Bad Säckingen.

Die Kleinstadt befindet sich im Gebiet Hochrhein, der an diesem Ort die Grenzlinie zur Schweiz bildet. Die Stadt liegt zudem am Südrand des Hotzenwalds. Zur Stadt gehört auch eine Teilfläche der Fridolininsel im Rhein. Die Region ist sowohl beliebter Wohnort als auch beliebter Urlaubsort. Die Golf- und Freizeitwelt Hochrhein in Obersäckingen zeigt einen großen Indoor-Spielpark, eine Adventure-Golf- und Minigolfeinrichtung sowie richtigen Golfplatz für professionelle Golfsportler. Zusätzlich beheimatet sie das Wildlife Naturkundemuseum.

Der Ort Bad Säckingen besteht aus diesen ehemaligen Gemeinden: Harpolingen, Rippolingen, Säckingen, Wallbach und Obersäckingen. In Bad Säckingen wird überdurchschnittlich Energie aus Wasserkraft in Strom umgewandelt. Das Kavernenkraftwerk Bad Säckingen ist ein Pumpspeicherkraftwerk, das Rheinkraftwerk Säckingen findet man nur wenige hundert Meter im Osten der Altstadt. Sämtliche Anlagen wurden in Betrieb genommen in den 1960er Jahren.
Oberhalb des Stadtkerns findet man ein auf ungefähr 5 Hektar Fläche aufgestauter Bergsee. Dort gibt es neben einem Verleih für Tretboote auch ein kleines Ausflugslokal, das zum Verbleiben einlädt. In unmittelbarer Nähe des Sees gibt es ein leicht zugängliches Wildgehege. 2019 startete zusätzlich ein beliebter Kletterwald am Bergsee sein Angebot.

Beliebte Landschaft Hochrhein

Als Hochrhein wird der zwischen Bodensee und Basel befindliche Abschnitt des Rheins tituliert. Dieser Abschnitt bestimmt überwiegend die Grenze zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz. Die Bennenung Hochrhein wurde erstmals im 19. Jahrhundert durch Landschaftswissenschaftler gewählt. Insbesondere die Geologen waren bestrebt, den Hochrhein deutlich vom Oberrhein abzugrenzen. Als definitiver Anfangspunkt zwischen dem Teilbecken Rheinsee des Untersees und dem Hochrhein ist die Rheinbrücke Stein am Rhein bestimmt, als Endpunkt gilt die Mittlere Brücke in Basel. Die Länge zwischen diesen Punkten befinden sich also zirka 141 km. Auf der deutschen Hochrheinseite gibt es die Ortschaftem Grenzach-Wyhlen, Lottstetten, Laufenburg (Baden), Bad Säckingen, Rheinfelden, Büsingen am Hochrhein, Waldshut-Tiengen und Jestetten.


Bausachverständige für Wohnungs- und Eigenheimbesitzer in Rheinfelden (Baden)

Rheinfelden (Baden) ist nach Lörrach die zweitgrößte Stadt des Landkreises Lörrach und ein Mittelzentrum für die benachbarten Gemeinden. Die Stadt ist gesellschaftlich, wirtschaftlich und geschichtlich eng mit der Schweizer Stadt Rheinfelden auf der gegenüberliegenden Rheinseite verknüpft. Auf einer Grundfläche von beinahe 62,84 qkm wohnen rund 33.000 Einwohner in Rheinfelden (Baden), das seit Anfang 1975 eine große Kreisstadt ist. Mit dem Ort Schwörstadt ist die Stadt eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft eingegangen. Rheinfelden findet man in etwa 15 Kilometer östlich von Basel am nördlichen bzw. rechten Ufer des Hochrheins. In Rheinfelden fliesst der Dürrenbach in den Rhein.

Diese Nachbarstädte grenzen an die Stadt Rheinfelden (Baden): Schwörstadt, Inzlingen, Maulburg, Lörrach, Schopfheim, Steinen sowie Grenzach-Wyhlen.
Die Stadtgliederung besteht aus der Kernstadt, zu der aktuell ebenso die einstmaligen Gemeinden Nollingen und Warmbach gehören, und den im Verlauf einer Gemeindereform eingegliederten Gemeinden Eichsel, Adelhausen, Herten, Nordschwaben, Degerfelden, Minseln und Karsau.

Wirtschaft in der Region
Unter Rheinfelden gibt es eine Lagerstätte von Salz, deren Abbau die Basis für die dortige chemische Industrie bildete. Das alte Wasserkraftwerk war des Weiteren Faktor zur Etablierung bekannter energieintensiver Unternehmen, und darum auch für den Zuzug vieler Anwohner und damit für die Entwicklung der Stadt. Rheinfelden ist seit den Anängen bis in die Gegenwart ein Standort für Industrie geblieben. Neben Chemie gibt es mittlerweile viele Betriebe aus der Aluminium-Verarbeitung.


Fachkundige Bauberatung für Wohnungs- und Eigenheimbesitzer in Schopfheim (Baden)

Schopfheim findet man zwischen Schwarzwald und Dinkelberg. Auf einer Gesamtfläche von etwa 68 km² gibt es zirka 19.645 Bewohner. Das Stadtgebiet von Schopfheim unterteilt sich in 9 Stadtteile. Diese sind neben dem alten Stadtkern die Ortschaften Langenau, Raitbach, Gersbach, Eichen, Wiechs, Kürnberg, Fahrnau und Enkenstein.

Vom Stadtkern findet man südlich das Wohnviertel Altig. Die seitlich zum Siedlungsgebiet führende Kreisstraße K 6353 führt nach Dossenbach, einem Stadtteil von Schwörstadt. Reizvoll ist das Rathaus von Schopfheimer, das im im Weinbrenner-Stil erbaut wurde. In der Altstadt gibt es Schopfheims älteste Kirche St. Michael, deren Ursprung ins Jahr 807 dokumentiert ist. Die Wiesenbrücke, eine Betonbogenbrücke von 1912, gilt als eine beachtenswertesten Ingenieursleistung ihrer Zeit. In Schopfheim haben zahlreiche Unternehmen aus den Wirtschaftsbereichen Elektrotechnik, Apparate- und Maschinenbau ihren Stammsitz.


Versierte Bauspezialisten in Bad Säckingen, Rheinfelden und Schopfheim (Baden)

Unser Baugutachterbüro in Bernau ist für Hausbesitzer auch in Emmendingen, Südschwarzwald, Weil am Rhein und Waldshut-Tiengen zuständig. Als Bauberater steht Ihnen Marc Ellinger zur Seite. Er ist Bauingenieur mit leidenschaftlichem Elan und hat eine lange Praxiserfahrung in der Projektentwicklung, Projektkoordination und Bauleitung bzw. als Sachverständiger. Die aus seiner Berufung als Bausachverständiger sowie in unzähligen Weiterbildungen gewonnenen Erfahrungen versetzen ihn in die Lage, als Bausachverständiger anfallende Fragestellungen beim Neubau oder Immobilienkauf versiert anzugehen, private Bauherren oder Immobilienkäufer in Freiburg all umfassend zu beraten und sie vor Fehlentscheidungen und Nachteilen zu bewahren.



Gutachter für Radon in Rheinfelden & Bad Säckingen
Wir sind immer für sie vor Ort!

Beim Bauen von Häusern und Wohnungen im Raum Freiburg unterstützt Sie unser B4 - Bau-Beratungs-Büro Bernau ausführlich und persönlich. Wir stehen an Ihrer Seite, wenn es um die Klärung von Fragen rund um die Bereiche Hausbau, Immobilienkauf und Bauschäden aller Art geht. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin:

B4 - Bau-Beratungs-Büro Bernau
Dipl.-Ing. (FH) Marc Ellinger
Bläsiweg 2
79872 Bernau
Telefon: 0 76 75 / 92 99 50
Telefax: 0 76 75 / 92 99 51
E-Mail: info@bauberatungbernau.de




Unsere Leistungen nach Art und Ort:

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Fachgebiet RADON

Radon ist ein einatomiges Gas, es hat bildlich gesprochen einen sehr kleinen, spitzen Kopf. Daher dringt es über zahlreiche Wege durch kleinste Spalten und Risstrukturen in die Bauwerke ein. Anders als im Freien, wo es sich durch die dort herrschenden Luftbewegungen sehr schnell in der Atmosphäre verdünnt, herrscht im Gebäudeinneren nahezu Windstille. Das Radon wird daher nicht verdünnt, sondern sammelt sich in der Innenraumluft an und erreicht beachtlich hohe Radonaktivitätskonzentrationen.   Mehr Infos ...